Kwiggle® Bike GmbH
Leider geil, sehr geil! Mit dem ‚Haben-will-Effekt‘…
… so beschreibt ‚Cycling Claude’, ein Blogger für Kettenhelden, seine ersten Fahrerfahrungen auf dem kompaktesten Faltrad der Welt – dem Kwiggle®. Mit dieser Einschätzung ist er nicht allein. Der Spiegel schreibt: „in zehn Sekunden verwandelt sich das Rad mit etwas Übung in ein handliches Paket.“
„Klappt bestens!“ lobt manager-magazin.de: Die Welt sagt „Clever gefaltet.“ Und die Wirtschaftswoche titelt: „Der kleinste Drahtesel der Welt kommt aus Hannover.“ Karsten Bettin hat dort das kompakteste Faltrad der Welt entwickelt. Jetzt wird es produziert: Made in Germany und Feinguß Lobenstein ist dabei.
Galerie
Eigenschaften
Eines der Herzstücke ist das von Feinguß Lobenstein im Feinguss hergestellte Stahl-Klappgelenk am Steuerrohr, dessen Präzision, Festigkeit und Kompaktheit die Voraussetzungen für diesen kompakten Weltrekord liefern.
Damit lässt sich Mobilität völlig neu gestalten – zwischen ÖPNV und Büro, zwischen Bahnhof und Meeting, zwischen Parkplatz und Messe. Und das Kwiggle macht die Straße zum Laufsteg: wer Kwiggle fährt, wird zu einem echten Hingucker!
Für den Erfinder, Karsten Bettin, ist sein Kwiggle eine einmalige Kombination aus Fahrtauglichkeit, Kompaktheit und geringem Gewicht: „Wir fahren damit locker 200 km am Tag mit Durchschnittsgeschwindigkeiten, die keiner vermutet. Das liegt nicht an unserer Fitness, sondern an der aufrechten, sehr anatomischen Fahrweise. Für diese einzigartige Kombination aus maximaler Kompaktheit und hohem Ausdauer-Fahrkomfort übernimmt das Klappgelenk im Stahllenker über dem Steuerkopf eine Schlüsselfunktion in unserer Konstruktion, die höchsten Belastungsanforderungen standhalten muss.“
Gemeinsam mit den Werkstoff- und Gussspezialisten von Feinguß Lobenstein wurde daher zunächst nach dem für das Klappgelenk am besten geeigneten Stahl gesucht. „Besonders hilfreich waren hier die Vorschläge von Feinguß Lobenstein zu den verfügbaren Materialqualitäten, deren Zusammensetzung, Gießverhalten, Korrosionsverhalten und Optik“, so Bettin. „Ebenso wichtig war der intensive Austausch zur optimalen, gießgerechten Gestaltung des Bauteils und die Flexibilität von Feinguß Lobenstein beim Ausreizen der gießtechnischen Grenzen.“